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Das Buch Ester ist das siebzehnte Buch der Bibel im Alten Testament. Es erzählt die Geschichte von Ester, einer jüdischen Frau, die Königin von Persien wird, und wie sie ihr Volk vor der Vernichtung rettet.
Hauptthemen:
Esters Aufstieg: Ester, eine Jüdin, wird zur Königin von Persien gewählt.
Hamans Plan: Haman, ein hoher Beamter, plant die Vernichtung der Juden im Persischen Reich.
Esters Mut: Ester riskiert ihr Leben, um vor König Ahasveros für ihr Volk einzutreten.
Rettung der Juden: Durch Esters und Mordechais Eingreifen wird der Plan Hamans vereitelt und die Juden werden gerettet.
Einrichtung des Purim-Festes: Zur Erinnerung an die Rettung wird das Purim-Fest eingeführt.
Wichtige Figuren:
Ester: Eine jüdische Frau, die Königin von Persien wird und ihr Volk rettet.
Mordechai: Esters Cousin und Pflegevater, der sie unterstützt und selbst eine wichtige Rolle in der Rettung der Juden spielt.
Haman: Ein hoher Beamter, der die Juden vernichten will, aber am Ende selbst scheitert.
König Ahasveros (Xerxes I): Der König von Persien, der Ester zur Königin macht und später den Erlass zur Rettung der Juden unterschreibt.
Gott: Obwohl Gott im Buch nicht ausdrücklich erwähnt wird, zeigt die Geschichte seine Vorsehung und Schutz über sein Volk.
Bedeutung:
Das Buch Ester betont Mut, Glauben und Gottes Vorsehung. Es zeigt, wie durch den Mut einer einzelnen Frau und das Eingreifen Gottes das jüdische Volk vor der Vernichtung gerettet wird. Das Buch erklärt auch die Ursprünge des Purim-Festes.