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Das Buch Daniel ist das sechsundzwanzigste Buch der Bibel im Alten Testament. Es enthält Geschichten und Visionen des Propheten Daniel, der während des babylonischen Exils lebte. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: die Geschichten von Daniel und seinen Freunden in Babylon sowie die apokalyptischen Visionen über die Zukunft.
Hauptthemen:
Gottes Souveränität: Die Geschichten und Visionen betonen, dass Gott die absolute Kontrolle über die Geschichte und die Königreiche der Welt hat.
Glaube und Treue: Daniel und seine Freunde bleiben trotz Verfolgung und Versuchungen treu zu Gott.
Apokalyptische Visionen: Die Visionen Daniels offenbaren zukünftige Ereignisse und das Kommen des Reiches Gottes.
Gericht und Erlösung: Prophezeiungen über das Gericht über die bösen Königreiche und die endgültige Erlösung der Gläubigen.
Wichtige Figuren:
Daniel: Ein Prophet und Berater in Babylon, bekannt für seine Weisheit, Treue und prophetischen Visionen.
Nebukadnezar: Der König von Babylon, der Daniels Treue zu Gott und die Macht Gottes erkennt.
Beltschazar: Der letzte König von Babylon, während dessen Herrschaft das Reich fiel.
Darius: Ein König der Meder und Perser, der Daniel in die Löwengrube werfen lässt.
Gott: Der allmächtige und souveräne Herrscher, der seine Diener schützt und seine Pläne offenbart.
Bedeutung:
Das Buch Daniel ermutigt Gläubige, in Zeiten der Prüfung und Verfolgung treu zu bleiben. Es betont Gottes Souveränität und Kontrolle über die Geschichte und bietet Hoffnung auf das endgültige Kommen seines Reiches.